Klangwelten

Das Wissen der Druiden umfasst viele unterschiedliche Facetten. Eines der interessantesten und wohl gehüteten Geheimnisse ist die Anwendung der heiligen Klänge in der spirituellen Praxis und in der Heilkunde. Die Arbeit mit Klangwellen stabilisiert das persönliche Schwingungsfeld und fördert die Entwicklung des spirituellen Potentiales nachhaltig in allen persönlichen und beruflichen Bereichen. Die Klang Erfahrung öffnet neue Dimensionen der Wahrnehmung und Individuation.

Durch die Industrialisierung und den Gebrauch immer neuerer Technologien hat sich unsere Welt massiv und nachhaltig verändert. Druidische Energiearbeit und ihre Musik die zu spirituellen und rituellen Arbeiten genutzt wird, ermöglicht eine intensive Rück Anbindung (Religio) an die Gesetze der Natur. In unserer heutigen Zeit überlagern viele künstliche Frequenzen das ursprüngliche atmosphärische Schwingungsfeld unserer Umgebung und unseres Planeten. Unsere Mobilfunknetze und Computer verändern unser Leben und unsere Lebensweise nachhaltig – leider oft zum Nachteil des Menschen wie viele Geomanten, Schamanen und sensitive Personen wissen. Wir versinken in einer Flut von Informationen, die wir nicht mehr verstehen können und verlieren das Gefühl für Einheit und Einklang. So kommt der Begriff „Person“ von per sonare dh im Klang sein. Die Schamanen und Menschen mit der Fähigkeit zur meta Kommunikation haben die Wichtigkeit erkannt mit Klängen, Gesängen und Musikinstrumenten die Einheit mit unseren Lebenskräften zu bestärken. Da die zugrunde liegenden Zusammenhänge bisher nur wenig erforscht wurden (zB in der Bio Akustik) gibt es bisher nur wenig Informationen zu diesem Thema. Ein Vorreiter war der Astronom Keppler der als einer der ersten die Sphären Harmonie der Planeten entdeckte und in seinen Schriften (Harmonia Mundi) beschrieben hat. Heute sind die planetaren Töne die er berechnet hat und die Klangarbeit mit ihren Frequenzen vielen Menschen bekannt und auch die Wissenschaft beginnt nun endlich sie zu erforschen. Trommelkreise haben einen nachgewiesenen Einfluss auf die Biorythmen unseres Körpers und Naturton Instrumente wir die Saiteninstrumente Kantele und Harfe sind aus den alten Kulturen nicht weg zu denken. So ist auch die klassische Druidenharfe auf die natürlichen Klänge als Basis gestimmt. Die Phosphorbronze Saiten entlocken dem Instrument facettenreiche Obertöne und bringt die Menschen auf eine ganz besondere Weise zum Träumen und entspannen – sie lässt uns in die „Anderswelt“ wandern. Durch die Harmonie des Klangfeldes werden die unterschiedlichen Bereiche unseres Körpers zum Klingen gebracht und manch ein Zuhörer kommt in Kontakt mit Wesenhaftigkeiten die in der Naturreligion und dem Schamanismus seit langem als „Geistwesen“ bekannt sind. So sprechen wir beispielsweise davon das wir in einer „guten Stimmung“ sind oder

Erfahrungen im „Einklang“ mit der Natur machen können. Der Klang begleitet uns schon immer. Alle sichtbaren Erscheinungen, Mineralien, Pflanzen, Tiere Menschen und sogar die Himmelskörper sind Schwingung und Klang wie die Weisen aller Völker schon immer wissen.

Die Essenz aller Wesen hier ist die Erde

Die Essenz der Erde ist das Wasser

Die Essenz des Wassers sind die Pflanzen

Die Essenz der Pflanzen sind die Tiere

Die Essenz der Tiere ist der Mensch

Die Essenz des Menschen ist die Sprache

Die Essenz der Sprache ist das heilige Wissen

Die Essenz des heiligen Wissens ist der Klang

Die Essenz des Klanges ist Awen

Das Wyrd Gewebe das alles was existiert vereint verbindet sogar Vergangenheit und Zukunft und vereind sie letztendlich in der Gegenwart wie die Quantenphysik herausgefunden hat. Die älteste Art Klänge zu bilden treffen wir in der Obertonmusik und den weniger bekannten Untertönen. Sie werden genutzt um die Wahrnehmung zu verbessern, den Energiefluss zu kanalisieren und mit den göttlichen Ebenen in Kontakt zu treten. Der Urklang ist das große Mysterium des Kosmos – All Eins zu sein. Das Symbol dafür ist der heilige Kreis oder in unserer Tradition der sogenannte Graal. Der Kreis rundet einander widersprechendes, gleicht die Gegensätze aus und verbindet sie. Frederic Fester hat aufgezeigt das die Prozesse und Denkweisen der Kybernetik unserer herkömmlichen Logik zuwider laufen. Prozesse entwickeln sich nicht gradlinig auf der Basis der Logik eines Aristoteles (Ursache- Wirkung und Vergangenheit – Zukunft ) sondern in sogenannten Regelkreisen. Anders gesagt -Ursache und Wirkung sind abhängig vom eintreten in diesen kreisförmigen Prozess und hängen vom Einstieg in den Kreis ab. Das Denken und die Planungen solcher Regelkreise sind heute in Ökologie Medizin und Biologie weit verbreitet. Sie sind viel energiesparender und effizienter und wirken sich langfristiger und ökonomischer aus. Das analoge Denken eröffnet uns die Zusammenhänge im Grossen und Ganzen zu verstehen, während monokausale Betrachtungen nur bedingt geeignet sind das gesammte Sein als Einheit zu erfahren.

Unsere Planeten bewegen sich nicht nur in elliptischen Bahnen sondern harmonieren in Ihren Proportionen mit unserer irdischen Musik und deren Obertonreihen. Diese harmoniakalischen Gesetze klingen im großen Makrokosmos genau so wie im kleinen Mikrokosmos. Die Grundlegenden Gesetzmässigkeiten finden wir in der Musik in den Obertonreihen, den Intervall Proportionen, die alte Einteilung des Oktavraumes in zwölf Halbtonstufen sowie die Unterscheidung in Dur und Moll Proportionen und die Dominanz der 1:2 Proportion der Oktave. Diese akkustischen Verhältnisse haben einen universellen Charakter. Als Ordnungsprinzipien gestalten sie den Kosmos genau so wie unsere menschlich irdische  Musik uns beeinflusst.

Der Musikwissenschaftler Wilfried Krüger und der französische Atomphysiker Jean E. Charon haben die Fülle dieser harmoniakalen Strukturen entdeckt und untersucht. So zeigt das Sauerstoffatomkern Protonen Modell 12 Stufen und die Tonleiter und die Spins markieren exakt die Halb – und Ganztöne. Auch das Phosphoratom, welches das größte der menschlichen DNS ist, bildet eine Tonleiter,  in der die Klänge der 15 Protonen im Kern vom tiefen g bis zum fis` zu finden sind. Auch hier markieren die Spins exakt die Halbtöne. Prof Dr Rudolf Haase von der Hochschule für Musik und harmoniakale Grundlagen Forschung lehrt das unser gesammtes periodisches System auf den Tönen c`,c„`,d„„ und C „„`basiert- also vorwiegend auf den höheren Oktaven des Grundtons.

Rudolf Steiner hatte sich schon in den 20er Jahren ausführlich mit den Grundtönen ,besonders dem C 128 Hz auseinandergesetzt. Aussagen von ihm belegen die besondere Bedeutung.

  1. .Die Schwingung C 128 Hz hat. subjektiv gesprochen, beim Anhören etwas wie eine Wärmehülle um sich“.
  2. C 128 Hz = Sonne
  3. Heilpädagogen bemerkten, das sich die Kinder mit C 256 Hz als Anfangston ohne Schwierigkeiten in den Liedmelodien zurechtfinden und zu dem Anfangston zurückkehren konnten, während bei der Verwendung von A 440 Hz dies selten der Fall war.

Die Gruppierungen dieser wunderbaren harmoniakalen Symetrie finden sich in den sogenannten platonischen Körpern (Tetraeder,Oktaeder,Hexaeder (Würfel), Ikosaeder und Pentagondodekaeder wieder. Diese fünf Körper sind alle aus regelmässigen Vielecken zusammen gesetzt. In der Anzahl der Ecken und Kanten dieser Körper kommen folgende Zahlenreihen vor..4,6,8,12,20, 30. In einer Obertonreihe auf c bilden sie die töne c„,g„c„`,g„`,e„„ und h„„`.

Neuere Forschungen in der Bioakkustik haben ergeben, das Pflanzen verkümmern, wenn sich Ihre Klänge disharmonisch zu umgebenden Pflanzen verhalten. In der Wissenschaft ist dieser Effekt der Empfindungsfähigkeit von Pflanzen als Backster Effekt bekannt. Pflanzen können die Gedanken von Personen die sie pflegen und wässern zum Teil auf tausende von Kilometern empfangen und darauf reagieren. Die amerikanische Biologin Dorothy Retallack spielte einer Anzahl von gleichen Pflanzen Töne vor. Sie fand heraus, das Pflanzen denen man jeden Tag 8 Stunden unablässig den Ton f vorspielte nach 2 Wochen eingegangen waren. Eine andere Versuchsgruppe der man den gleichen Ton 3 Stunden mit längeren Unterbrechungen vorspielte, wuchs besser und gesünder als Kontrollpflanzen denen man keine Töne vorgespielt hatte. Weil der menschliche Körper nach harmoniakalischen Gesetzen gebildet ist kam man schon in der Frühzeit auf den Gedanken Krankheiten durch Musik zu heilen. Jede Krankheit ist ein musikalisches Phänomen. Überall ist es der Ton der die Welt ordnet und Ihr Schönheit gibt. Sterne und Planeten , die Kristalisation und Ausbildung von Pflanzen, Tier- und Menschenkörpern bis in den atomaren Bereich werden durch Ton und Klang geformt. So verwundert es auch nicht das der gute Gott der Kelten – der Dagda eine Zauberharfe besass mit der er Wunder vollbringen konnte.

Der Dagdha (Dagda) war der höchste Druide und König der sagenumwobenen Tuatha De Danann, der Feenrasse Irlands und Schottlands. Er spielte eine verzauberte Harfe, genannt Una, welche drei Arten von Musik hervorbrachte: Geantrai, Goltrai und Suantrai. Während der Schlacht von Moytura, die zwischen den Tuatha de Danann und den Fomorianern, ihren alten Feinden, ausgefochten wurde, wurde die Zauberharfe des Druidenkönigs gestohlen. Der Dagda nahm die Spur der Harfe bis in die Halle der Fomorianer auf, wo er sie an der Wand aufgehängt vorfand. Die Macht des Dagda war so groß, dass die Harfe von selbst durch die Halle in die Hände ihres Meisters schwebte, als dieser zu singen begann. Noch bevor die Fomorier etwas tun konnten spielte der Dagda die erste Art von Musik, Geantrai (Fröhlichkeit), was alle Anwesenden dazu brachte unaufhörlich zu lachen und zu tanzen. Als nächstes spielte er die zweite Form, Goltrai (Traurigkeit), und alle begannen unkontrollierbar zu weinen. Dann spielte er die dritte Art von Musik, Suantrai (Schlaf), und alle Anwesenden fielen in einen tiefen Schlummer. Vorsichtig durchschritt der Dagda die Reihen seiner laut schnarchenden Feinde und entkam schnell mit seiner magischen Harfe. (Walton, 1992) In einer weiteren Legende hatte der Dagda einen eigenen Barden, Uaithne, welcher der Gemahl der Flussgöttin Boand war (der heilige irische Fluss Boyne). Als Boand ihr erstes Kind gebar, war es eine schwere Geburt und sie schrie vor Schmerz. Um ihre Schmerzen zu lindern, spielte Uaithne die heilende Harfe des Dagda. Und als sein erster Sohn geboren war, nannte er ihn Goltrai, nach den Schmerzen seiner Mutter. Die Musik, die Uaithne bei seiner Geburt gespielt hatte, wurde demnach Goltrai genannt. Die Geburt von Boands zweitem Sohn war viel leichter und sie lachte dabei vor Freude, und so wurde der zweite Sohn Geantrai genannt. Die Musik, welche Uaithne bei seiner Geburt gespielt hatte kannte man von da an als Geantrai. Die dritte Geburt war die leichteste von allen und die Flussgöttin schlief zu den Harfenklängen ihres Gemahls ein während sie ihren jüngsten Sohn gebar, den Uaithne Suantrai nannte. Die Musik kannte man von nun an als Suantrai. Alle drei Söhne wurden berühmte Barden wie ihr Vater und durch sie nahm die Harfentradition in Irland und Schottland ihren Anfang. (Walton, 1992)

Als Kammerton für die heutige Musik wurde der Ton A bei 440 Hz festgesetzt (durch politische Entscheidungen in den 50er Jahren). Diese Frequenz hat aber keinen Bezug zur Natur. Es gibt hingegen den natürlichen Kammerton C (256 Hz), der einem Kammerton A bei 432 Hz entspricht. Ohne großen Aufwand ist es heute möglich, jedes Musikinstrument auf C 256 Hz oder A 432 Hz einzustimmen und damit jede Form von Musik auf der Basis von 8 Hz zu spielen und zu hören. Dr. Robert Beck, ein Atomphysiker, ist um die ganze Erde gereist, um die Gehirnströme von Heilern zu messen. Er fand heraus, daß alle Heiler während ihrer Heilarbeit das gleiche Gehirnwellenmuster von 7,8 -8 Hz aufweisen, unabhängig von Ihrer Methode oder den Widersprüchen zwischen ihren Methoden. Forschungen im Institute of Heartmath in USA ergaben, daß das Herz im Zustand der Verliebtheit auf 8 Hz schwingt. Das entspricht der Hauptresonanzfrequenz der Erde (Schumannfrequenz) und dem Bereich der Alphawellen im Gehirn. Ein liebendes Herz, ein entspannter Geist und das elektromagnetische Schwingungssystem der Erde liegen auf einer Wellenlänge.

Es schläft ein Lied in allen Dingen

Die da träumen fort und fort

Und die Welt fängt an zu singen

Triffst Du nur das Zauberwort.

(Joseph von Eichendorff)

The report in English.

Sound Worlds

The knowledge of the druids encompasses many different facets. One of the most interesting and well-kept secrets is the application of sacred sounds in spiritual practice and medicine. Working with sound waves stabilizes the personal vibration field and promotes the development of spiritual potential in all personal and professional areas. The sound experience opens up new dimensions of perception and individuation. Due to industrialization and the use of ever newer technologies, our world has changed massively and lastingly. Druidic energy work and its music, which is used for spiritual and ritual work, enables an intensive re-connection (religio) to the laws of nature. In our day and age, many artificial frequencies are superimposed on the original atmospheric vibration field of our environment and our planet. Our cellular networks and computers change our lives and our way of life permanently – unfortunately often to the detriment of people, as many geomancers, shamans and sensitive people know. We sink into a flood of information that we can no longer understand and lose the feeling for unity and harmony. So the term “person” comes from per sonare, ie to be in the sound. The shamans and people with the ability for meta communication have recognized the importance of strengthening the unity with our life forces with sounds, chants and musical instruments. Since little research has been done into the underlying relationships (e.g. in bio-acoustics), there is little information available on this subject. A pioneer was the astronomer Keppler, who was one of the first to discover the spherical harmony of the planets and describe it in his writings (Harmonia Mundi). Today the planetary tones that he calculated and the sound work with its frequencies are known to many people and science is finally beginning to research them. Drum circles have a proven influence on the biorhythms of our body and natural sound instruments like the stringed instruments kantele and harp are an integral part of ancient cultures. The classic druid harp is also tuned to the natural sounds as a basis. The phosphor bronze strings elicit multifaceted overtones from the instrument and make people dream and relax in a very special way – they let us wander into the “other world”. Through the harmony of the sound field, the different areas of our body are made to sound and many a listener comes into contact with beings that have long been known as „spirit beings“ in natural religion and shamanism. For example, we talk about that we are in a „good mood“ or Being able to have experiences in „harmony“ with nature. The sound has always been with us. All visible phenomena, minerals, plants, animals, people and even the heavenly bodies are vibration and sound as the wise men of all peoples have always known.

The essence of all beings here is the earth

The essence of the earth is water

The essence of water are the plants

The essence of the plants are the animals

The essence of animals is man

 The essence of man is language

The essence of language is sacred knowledge

The essence of sacred knowledge is sound

The essence of the sound is Awen

 

The Wyrd weaving that unites everything that exists even connects the past and the future and ultimately unites them in the present, as quantum physics has found. We meet the oldest way of creating sounds in overtone music and the less known undertones. They are used to improve perception, to channel the flow of energy and to come into contact with the divine levels. The original sound is the great mystery of the cosmos – to be all one. The symbol for this is the sacred circle or, in our tradition, the so-called Graal. The circle rounds off contradicting things, balances out the opposites and connects them. Frederic Fester has shown that the processes and ways of thinking of cybernetics run counter to our conventional logic. Processes do not develop in a straight line based on the logic of an Aristotle (cause-effect and past-future) but in so-called control loops. In other words – cause and effect depend on entering into this circular process and depend on entering into the circle. The thinking and planning of such control loops are widespread today in ecology, medicine and biology. They are much more energy-saving and efficient and have a more long-term and economical effect. Analog thinking enables us to understand the interrelationships as a whole, while monocausal considerations are only conditionally suited to experiencing the whole being as a unity. Our planets not only move in elliptical orbits but also harmonize in their proportions with our earthly music and its overtone series. These harmonic laws sound exactly the same in the large macrocosm as in the small microcosm. We find the fundamental laws in music in the overtone series, the interval proportions, the old division of the octave space into twelve semitones as well as the distinction between major and minor proportions and the dominance of the 1: 2 proportion of the octave. These acoustic conditions have a universal character. As principles of order, they shape the cosmos just as our human, earthly music influences us.

The musicologist Wilfried Krüger and the french atom physician Jean E. Charon discovered and investigated the abundance of these harmonic structures. The oxygen atomic nucleus proton model shows 12 levels and the scale and the spins precisely mark the semitones and whole tones. The phosphorus atom, which is the largest in human DNA, also forms a scale in which the sounds of the 15 protons in the nucleus can be found from low g to f sharp. Here, too, the spins precisely mark the semitones. Prof Dr Rudolf Haase from the University of Music and Harmonic Fundamentals Research teaches that our entire periodic system is based on the tones c`, c„`, d “ and C „ “ – i.e. mainly on the higher octaves of the keynote. Rudolf Steiner had already dealt extensively with the fundamental tones, especially the C 128 Hz, in the 1920s. Statements from him prove the special importance. a. The oscillation C has 128 Hz. Subjectively speaking, something like a warm envelope around you when you listen to it „. b. C 128 Hz = sun c. Remedial teachers noticed that the children with C 256 Hz as the starting tone could find their way around the song melodies without difficulty and return to the starting tone, while this was seldom the case when using A 440 Hz. The groupings of this wonderful harmonic symmetry can be found in the so-called platonic solids (tetrahedron, octahedron, hexahedron (cube), icosahedron and pentagon dodecahedron. These five solids are all composed of regular polygons. In terms of the number of corners and edges of these solids, there are the following series of numbers in front … 4, 6, 8, 12, 20, 30. In an overtone series on c they form the tones c,, g, c,, g,, e,, and b „. Recent research in bioacoustics has shown that plants wither when their sounds behave in a disharmonious way towards surrounding plants. In science, this effect on the sensibility of plants is known as the backster effect. Plants can receive the thoughts of people who care for them and water them, sometimes over thousands of kilometers, and react to them. The American biologist Dorothy Retallack played sounds for a number of the same plants. She found out that plants that were played the tone f for 8 hours every day died after 2 weeks. Another experimental group who played the same note for 3 hours with longer breaks grew better and healthier than control plants that had not been played. Because the human body is formed according to harmonic laws, the idea of healing illnesses through music came up in the early days. Every illness is a musical phenomenon. Everywhere it is the tone that arranges the world and gives it its beauty. Stars and planets, the crystallization and formation of plants, animals and human bodies down to the atomic level are formed by tone and sound. So it is not surprising that the good god of the Celts – the Dagda owned a magic harp with which he could perform miracles.

The Dagdha (Dagda) was the supreme druid and king of the legendary Tuatha De Danann, the fairy race of Ireland and Scotland. He played an enchanted harp called Una, which produced three types of music: Geantrai, Goltrai and Suantrai. During the Battle of Moytura, fought between the Tuatha de Danann and the Fomorians, their ancient enemies, the Druid King’s magic harp was stolen. The Dagda traced the harp into the Fomorian Hall, where he found it hung on the wall. The power of the Dagda was so great that the harp floated across the hall into the hands of its master when he began to sing. Before the Fomorians could do anything, the dagda played the first type of music, geantrai (happiness), which made everyone laugh and dance incessantly. Next he played the second form, goltrai (sadness), and everyone started crying uncontrollably. Then he played the third type of music, suantrai (sleep), and everyone in the room fell into a deep slumber. The Dagda cautiously crossed the ranks of his loudly snoring enemies and quickly escaped with his magical harp. (Walton, 1992) In another legend, the Dagda had its own bard, Uaithne, who was the consort of the river goddess Boand (the sacred Irish river Boyne). When Boand gave birth to her first child, it was a difficult birth and she screamed in pain. To relieve her pain, Uaithne played the healing harp of Dagda. And when his first son was born, he named him Goltrai, after his mother’s pain. The music that Uaithne played when he was born was therefore called Goltrai. The birth of Boand’s second son was much easier, and she laughed with joy, and so the second son was called Geantrai. The music that Uaithne had played when he was born was known from then on as Geantrai. The third birth was the easiest of all and the river goddess fell asleep to the sound of her husband’s harp while giving birth to her youngest son, whom Uaithne named Suantrai. From then on the music was known as Suantrai. All three sons became famous bards like their father and it was through them that the harp tradition began in Ireland and Scotland. (Walton, 1992)

The pitch of the A was set at 440 Hz as the concert pitch for today’s music (by political decisions in the 1950s). However, this frequency has no relation to nature. On the other hand, there is the natural concert pitch C (256 Hz), which corresponds to a concert pitch A at 432 Hz. Today it is possible to tune any musical instrument to C 256 Hz or A 432 Hz without much effort and thus to play and hear any form of music on the basis of 8 Hz. Dr. Robert Beck, a nuclear physicist, has traveled all over the world to measure the brain waves of healers. He found that all healers had the same brain wave pattern of 7.8-8 Hz during their healing work, regardless of their method or the contradictions between their methods. Research at the Institute of Heartmath in the USA showed that the heart vibrates at 8 Hz when in love. This corresponds to the main resonance frequency of the earth (Schumann frequency) and the range of alpha waves in the brain. A loving heart, a relaxed mind and the earth’s electromagnetic vibration system are on the same wavelength.

 

A song sleeps in all things

which are dreaming on and on

And the world starts singing

if you find the magic word.

Le reportage en français.

Mondes Sonores

La connaissance des druides englobe de nombreuses facettes différentes. L’un des secrets les plus intéressants et les mieux gardés est l’application des sons sacrés dans la pratique spirituelle et la médecine. Travailler avec des ondes sonores stabilise le champ de vibration personnel et favorise le développement du potentiel spirituel dans tous les domaines personnels et professionnels. L’expérience sonore ouvre de nouvelles dimensions de perception et d’individuation. En raison de l’industrialisation et de l’utilisation de technologies toujours plus récentes, notre monde a changé massivement et durablement. Le travail énergétique druidique et sa musique, qui est utilisé pour le travail spirituel et rituel, permet une reconnexion intensive (religio) aux lois de la nature. De nos jours, de nombreuses fréquences artificielles se superposent au champ de vibration atmosphérique d’origine de notre environnement et de notre planète. Nos réseaux cellulaires et nos ordinateurs changent nos vies et notre mode de vie de façon permanente – malheureusement souvent au détriment des gens, comme le savent de nombreux géomanciens, chamans et personnes sensibles. Nous sombrons dans un flot d’informations que nous ne pouvons plus comprendre et perdons le sentiment d’unité et d’harmonie. Le terme «personne» vient donc de per sonare, c’est-à-dire être dans le son. Les chamans et les personnes capables de méta-communication ont reconnu l’importance de renforcer l’unité avec nos forces vitales avec des sons, des chants et des instruments de musique. Étant donné que peu de recherches ont été effectuées sur les relations sous-jacentes (par exemple en bioacoustique), peu d’informations sont disponibles sur ce sujet. Un pionnier a été l’astronome Keppler, qui a été l’un des premiers à découvrir l’harmonie sphérique des planètes et à la décrire dans ses écrits (Harmonia Mundi). Aujourd’hui, les tonalités planétaires qu’il a calculées et le travail sonore avec ses fréquences sont connus de nombreuses personnes et la science commence enfin à les rechercher. Les cercles de tambours ont une influence avérée sur les biorythmes de notre corps et les instruments sonores naturels tels que les instruments à cordes kantele et la harpe font partie intégrante des cultures anciennes. La harpe druidique classique est également accordée aux sons naturels comme base. Les cordes en bronze phosphoreux suscitent des nuances multiformes de l’instrument et font rêver et se détendre d’une manière très spéciale – elles nous permettent d’errer dans «l’autre monde». Grâce à l’harmonie du champ sonore, les différentes zones de notre corps sont faites sonner et de nombreux auditeurs entrent en contact avec des êtres connus depuis longtemps comme des «êtres spirituels» dans la religion naturelle et le chamanisme. Par exemple, on parle d’être de «bonne humeur» ou Pouvoir vivre des expériences en «harmonie» avec la nature. Le son a toujours été avec nous. Toutes les apparences visibles, minéraux, plantes, animaux, personnes et même les corps célestes sont des vibrations et des sons comme les hommes sages de tous les peuples l’ont toujours su.

 

L’essence de tous les êtres ici est la terre

L’essence de la terre est l’eau

L’essence de l’eau sont les plantes

L’essence des plantes sont les animaux

L’essence des animaux est l’homme

L’essence de l’homme est le langage

L’essence de la langue est la connaissance sacrée

L’essence de la connaissance sacrée est saine

L’essence du son est Awen

 

Le tissu Wyrd qui unit tout ce qui existe relie même le passé et le futur et les unit finalement dans le présent, comme l’a découvert la physique quantique. Nous trouvons le moyen le plus ancien de créer des sons dans la musique harmonique et les sous-tons moins connus. Ils sont utilisés pour améliorer la perception, pour canaliser le flux d’énergie et pour entrer en contact avec les niveaux divins. Le son original est le grand mystère du cosmos – être tout un. Le symbole en est le cercle sacré ou dans notre tradition le soi-disant Graal. Le cercle arrondit les choses contradictoires, équilibre les contraires et les relie. Frédéric Fester a montré que les processus et les modes de pensée de la cybernétique vont à l’encontre de notre logique conventionnelle. Les processus ne se développent pas en ligne droite sur la base de la logique d’un Aristote (cause-effet et passé-futur) mais dans des boucles dites de contrôle. En d’autres termes, la cause et l’effet dépendent de l’entrée dans ce processus circulaire et dépendent de l’entrée dans le cercle. La réflexion et la planification de telles boucles de contrôle sont aujourd’hui largement répandues en écologie, en médecine et en biologie. Ils sont beaucoup plus économes en énergie et efficaces et ont un effet à plus long terme et plus économique. La pensée analogique nous permet de comprendre les interrelations dans leur ensemble, tandis que les considérations monocausales ne sont adaptées que conditionnellement à

l’expérience de l’être tout entier comme une unité. Nos planètes se déplacent non seulement sur des orbites elliptiques, mais s’harmonisent également dans leurs proportions avec notre musique terrestre et ses séries harmoniques. Ces lois harmoniques sonnent exactement de la même manière dans le grand macrocosme que dans le petit microcosme. On retrouve les lois fondamentales de la musique dans la série des harmoniques, les proportions d’intervalle, l’ancienne division de l’espace d’octave en douze demi-tons ainsi que la distinction entre proportions majeures et mineures et la dominance de la proportion 1: 2 de l’octave. Ces conditions acoustiques ont un caractère universel. En tant que principes d’ordre, ils façonnent le cosmos tout comme notre musique humaine et terrestre nous influence.

Le musicologue Wilfried Krüger et le physicien atomique français Jean E. Charon ont découvert et étudié l’abondance de ces structures harmoniques. Le modèle de proton de noyau atomique d’oxygène montre 12 niveaux et l’échelle et les spins marquent exactement les demi-tons et les tons entiers. L’atome de phosphore, qui est le plus grand de l’ADN humain, forme également une échelle dans laquelle les sons des 15 protons du noyau peuvent être trouvés de bas g à fa dièse. Ici aussi, les spins marquent précisément les demi-tons. Le Professeur Dr Rudolf Haase de l’Université de Musique et de Recherche sur les Fondamentaux Harmoniques enseigne que tout notre système périodique est basé sur les tons c`, c„`, d “ et C „ “ – c’est-à-dire principalement sur les octaves supérieures du keynote. Rudolf Steiner avait déjà beaucoup traité des tonalités fondamentales, en particulier le do 128 Hz, dans les années 1920. Les déclarations de lui prouvent l’importance particulière. une. L’oscillation C a 128 Hz. Subjectivement parlant, quelque chose comme une enveloppe chaude autour de vous lorsque vous l’écoutez ». b. C 128 Hz = soleil c. Les professeurs de rattrapage ont remarqué que les enfants avec C 256 Hz comme ton de départ pouvaient trouver leur chemin dans les mélodies de la chanson sans difficulté et revenir au ton de départ, alors que c’était rarement le cas lors de l’utilisation de A 440 Hz. Les groupements de cette merveilleuse symétrie harmonique se trouvent dans les solides dits platoniques (tétraèdre, octaèdre, hexaèdre (cube), icosaèdre et pentagone dodécaèdre. Ces cinq solides sont tous composés de polygones réguliers. En termes de nombre de coins et bords de ces solides, il y a la série suivante de nombres devant … 4, 6, 8, 12, 20, 30. Dans une série harmonique sur c, ils forment les tons c “, g“c„ `, g„`, e„„ et h„ `. Des recherches récentes en bioacoustique ont montré que les plantes se fanent si leurs sons se comportent de manière disharmonieuse vis-à-vis des plantes environnantes. En science, cet effet sur la sensibilité des plantes est connu sous le nom d’effet backster. Les plantes peuvent recevoir les pensées des personnes qui en prennent soin et les arroser, parfois sur des milliers de kilomètres, et y réagir. La biologiste américaine Dorothy Retallack a joué des sons pour plusieurs des mêmes plantes. Elle a découvert que les plantes qui jouaient le ton f pendant 8 heures chaque jour mouraient après 2 semaines. Un autre groupe expérimental qui a joué la même note pendant 3 heures avec des interruptions plus longues poussaient mieux et en meilleure santé que les plantes témoins qui n’avaient pas été jouées. Parce que le corps humain est formé selon des lois harmoniques, l’idée de guérir les maladies par la musique est apparue dans les premiers jours. Toute maladie est un phénomène musical. Partout, c’est le ton qui arrange le monde et lui donne sa beauté. Les étoiles et les planètes, la cristallisation et la formation des plantes, des animaux et des corps humains jusqu’au niveau atomique se forment par le ton et le son. Il n’est donc pas surprenant que le bon dieu des Celtes – qui Dagda possédait une harpe magique avec laquelle il pouvait faire des miracles.

Le Dagdha (Dagda) était le druide suprême et le roi du légendaire Tuatha De Danann, la race de fées d’Irlande et d’Écosse. Il a joué une harpe enchantée appelée Una, qui a produit trois types de musique: Geantrai, Goltrai et Suantrai. Pendant la bataille de Moytura, combattue entre les Tuatha de Danann et les Fomoriens, leurs anciens ennemis, la harpe magique du roi druide a été volée. Le Dagda a tracé la harpe dans la salle Fomorian, où il l’a trouvée accrochée au mur. La puissance de la Dagda était si grande que la harpe flotta à travers la salle entre les mains de son maître quand il commença à chanter. Avant que les Fomoriens ne puissent faire quoi que ce soit, le dagda jouait le premier type de musique, le geantrai (bonheur), qui faisait rire et danser sans cesse tout le monde. Ensuite, il a joué la deuxième forme, goltrai (tristesse), et tout le monde s’est mis à pleurer de manière incontrôlable. Puis il a joué le troisième type de musique, suantrai (sommeil), et tout le monde dans la pièce est tombé dans un profond sommeil. Le Dagda traversa prudemment les rangs de ses ennemis ronflants bruyamment et s’échappa rapidement avec sa harpe magique. (Walton, 1992) Dans une autre légende, le Dagda avait son propre barde, Uaithne, qui était l’épouse de la déesse de la rivière Boand (la rivière sacrée irlandaise Boyne). Lorsque Boand a donné naissance à son premier enfant, ce fut une naissance difficile et elle a crié de douleur. Pour soulager sa douleur, Uaithne a joué de la harpe de guérison de Dagda. Et quand son premier fils est né, il l’a appelé Goltrai, du nom de la douleur de sa mère. La musique qu’Uaithne jouait à sa naissance s’appelait Goltrai. La naissance du deuxième fils de Boand a été beaucoup plus facile, et elle a ri de joie, et ainsi le deuxième fils a été appelé Geantrai. La musique qu’Uaithne avait jouée à sa naissance était désormais connue sous le nom de Geantrai. La troisième naissance fut la plus facile de toutes et la déesse de la rivière s’endormit au son de la harpe de son mari en donnant naissance à son plus jeune fils, qu’Uaithne nomma Suantrai. Dès lors, la musique fut connue sous le nom de Suantrai. Les trois fils sont devenus des bardes célèbres comme leur père et c’est grâce à eux que la tradition de la harpe a commencé en Irlande et en Écosse. (Walton, 1992)

La hauteur A a été fixée à 440 Hz comme hauteur de concert pour la musique d’aujourd’hui (par des décisions politiques dans les années 1950). Cependant, cette fréquence n’a aucun rapport avec la nature. D’autre part, il y a la hauteur de concert naturelle C (256 Hz), qui correspond à une hauteur de concert A à 432 Hz. Aujourd’hui, il est possible d’accorder n’importe quel instrument de musique sur C 256 Hz ou A 432 Hz sans trop d’effort et donc de jouer et d’entendre toute forme de musique sur la base de 8 Hz. Dr. Robert Beck, un physicien nucléaire, a voyagé dans le monde entier pour mesurer les ondes cérébrales des guérisseurs. Il a découvert que tous les guérisseurs avaient le même modèle d’ondes cérébrales de 7,8 à 8 Hz pendant leur travail de guérison, quelle que soit leur méthode ou les contradictions entre leurs méthodes. Des recherches à l’Institute of Heartmath aux États-Unis ont montré que le cœur vibre à 8 Hz lorsqu’il est amoureux. Cela correspond à la fréquence de résonance principale de la Terre (fréquence de Schumann) et à la gamme des ondes alpha dans le cerveau. Un cœur aimant, un esprit détendu et le système de vibration électromagnétique de la Terre sont sur la même longueur d’onde.

 

Une chanson dor en toutes choses

ils rêvent encore et encore

et le monde commence à chanter

vous venez de frapper le mot magique.